Saunaöfen

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Saunaofen – das glühende Herz Ihrer Heimsauna

Sie öffnen die Saunatür und tauchen in die wohltuende, trockene Hitze ein. Sie spüren, wie sich Ihr Körper erwärmt, Sie fangen an zu schwitzen und genießen dieses befreiende Gefühl. Der leistungsstarke Ofen hat den kleinen Raum auf die optimale Temperatur gebracht, der Aufguss lässt die Feuchtigkeit auf den Saunasteinen mit einem sanften Zischen verdampfen und Sie genießen wohltuende Aromen.

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In der Tat, ohne Ofen kein Saunagenuss. Daher lohnt es sich, diesem Herzstück einer jeden Sauna erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen. Grundsätzlich haben Sie die Wahl zwischen zwei Ausführungen – einer Elektroheizung und einem Holzofen. Wir erklären, welche Plus- und Minuspunkte jede Saunaheizung hat.

 

Elektroofen für Sauna – modern und flexibel

 

Vor allem die Innensaunen werden gerne mit elektrisch betriebenen Heizöfen ausgestattet. Ein solcher Saunaofen besteht aus Heizelementen und einer Ladung Saunasteine – in der Regel rund 20 Kilogramm für ein gelungenes Saunieren.

Einen elektrischen Saunaofen stellen Sie entweder einfach auf dem Boden auf oder montieren diesen an der Wand. Die Installation können Sie gerne selbstständig durchführen, es sind keine Genehmigungen einzuholen. Die meisten Elektroöfen für die Sauna verfügen über ein Fernsteuerungspanel und machen es möglich, mit nur ein paar Klicks die Startzeit, Heizdauer und Raumtemperatur festzulegen. Somit haben Sie es nicht mehr nötig, auf Ihre Saunakur zu warten: Zu Ihrer Wunschzeit ist die Sauna auf die voreingestellte Temperatur aufgeheizt.

Für kleinere Saunen reicht sogar ein sogenannter Plug&Play-Saunaofen aus, also Modell, das sich vom Strom aus der Steckdose speist. Für größere Saunaräume brauchen Sie einen leistungsstarken Ofen und dafür einen Starkstromanschluss. Lassen Sie einen Starkstromanschluss unbedingt durch einen ausgebildeten Elektrotechniker einrichten!

Eine interessante Variante ist ein elektrisch betriebener Bio-Saunaofen. Zur Ausstattung dieses Modells gehört ein zuschaltbarer Verdampfer, sodass Sie Ihre klassische finnische Sauna auf Wunsch immer wieder in ein orientalisches Dampfbad verwandeln können. Wenn Sie Wert auf Abwechslung legen, dann ist ein solcher Saunaofen für Sie genau richtig.

Vorteile eines Elektroofens für die Sauna:

  • Schnell und einfach installiert
  • Programmierbar für mehr Flexibilität
  • Sicher

Nachteile eines Sauna-Elektroofens:

  • Stromanschluss notwendig
  • Bei häufigem Saunieren hohe Stromkosten

 

Holzofen für die Sauna – ursprünglich und romantisch

 

Eine mit Holz beheizte Sauna ist ein uriger Klassiker und verspricht einen authentischen Saunagenuss. Vor allem für Außensaunen gilt diese Heizart als die beste Lösung. Sie bestücken Ihren Saunaofen mit kleinen Holzscheiten, entfachen die Flamme und warten ungeduldig, bis in Ihrer Schwitzhütte die optimalen Temperaturen herrschen.

In der Tat, Heizen mit Holz bedeutet einiges an Arbeitsaufwand und Logistik: Sie benötigen einen wettergeschützten Lagerplatz für den Brennstoff und müssen eigenhändig den Ofen bestücken und die Temperaturentwicklung kontrollieren. Vorprogrammieren und Heizzeiten festlegen ist bei dieser Heizungsart nicht möglich.

Dafür entführt Sie der magische Tanz der Flammenzungen, begleitet durchs Knistern und Knacken des Holzes, in eine Traumwelt. Holz-Saunaofen ist Tradition und hat sich als eine leistungsstarke Heizung seit Jahrhunderten bewährt.

Vorteile eines Holz-Saunaofens:

  • Ursprüngliches Saunaerlebnis mit magischem Touch
  • Keine Anschlüsse zu verlegen
  • Keine Angst vor hohen Strompreisen
  • Perfekt für Gartensaunen

Nachteile eines Holzofens für die Sauna:

  • Keine Programmierung möglich
  • Nur manuelle Bedienung inklusive Holz lagern, schleppen und Ofen bestücken
  • Installation ausschließlich durch eine Fachkraft, um Rauchvergiftung auszuschließen

Darauf ist bei der Wahl eines Saunaofens zu achten

 

Nachdem die Entscheidung für einen Elektro- oder Holzofen für Ihre Sauna getroffen wurde, bleibt noch die Wahl eines Modells. Wir raten dazu, an der Leistung Ihres Saunaofens nicht zu sparen. Je höher die Leistungsstärke, desto schneller ist Ihre Sauna einsatzbereit. Bei den Elektroöfen haben Sie durch die kürzeren Aufheizzeiten keine Mehrausgaben für den Strom zu befürchten. Ist die eingestellte Temperatur erreicht, geben die glühend heißen Saunasteine die Wärme nach und nach an die Umgebung ab. Die Heizung ruht und verbraucht keine Energie.

Wir empfehlen für eine rund 5 Kubikmeter große Sauna einen Saunaofen mit einer Leistungsstärke von 3 Kilowatt, beim Raumvolumen von 10 Kubikmetern ist die Heizleistung von 7 bis 9 Kilowatt optimal, eine rund 25 Kubikmeter große Sauna erfordert einen Ofen mit mindestens 25 Kilowatt Leistungsstärke.

Für moderne, technikaffine Menschen mit knappem Zeitbudget sind flexible elektrische Saunaöfen perfekt. Genießer mit Zeit und Liebe zur Tradition statten ihre Gartensauna mit einem Holzofen aus.

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